Gruppe C

Gruppe C

Frankreich

Die Franzosen konnten zwar nicht den EM-Titel daheim holen, sind aber einer der heißesten Favoriten für den WM-Titel. Bislang ist es den Franzosen nur einmal gelungen Weltmeister zu werden und zwar 1998 im eigenen Land. Seitdem hat es Frankreich nur auf der WM in Deutschland weiter als das Viertelfinale geschafft. 2006 hat man im Finale gestanden, konnte sich aber gegen Italien nicht im Elfmeterschießen durchsetzen. Auf der WM in Brasilien hat es Frankreich ins Viertelfinale geschafft und würde es wohl auch noch höher schaffen, hieße der Gegner nicht der spätere Weltmeister Deutschland. Trainer Deschamps hat zwar kontroverse Entscheidungen hinsichtlich des WM-Kaders gemacht, besaß aber um ein Luxusproblem, da die französische Mannschaft mit lauter Stars und Talenten protzt. Die Stärken der Mannschaft liegen vor allem im Sturm mit Griezmann, Giroud und Thauvin, dazu kommen noch die talentierten Nachwuchsspieler Dembélé und Mbappé. Die Schwächen kann man aber klar in der jungen Abwehr erkennen, als auch am Posten des Torhüters, da Lloris auch während der EM zuhause oftmals nicht sicher im Kasten gestanden ist. Wohin es Deschamps mit seiner jungen und talentierten Mannschaft schafft ist deshalb noch nicht sicher.

WM-Chancen:

In den Testspielen konnte Frankreich gegen schwächere Gegner überzeugen, tat sich jedoch gegen Deutschland und England schwer. Gegen Kolumbien hat man sogar eine 2:0 Führung wegegeben und das Spiel verloren. Den Gastgeber Russland als auch Italien konnten man aber besiegen. Nach dem 1:1 gegen die USA konnte man klar die Abwehrschwächen der Mannschaft beobachten. Gegen die Gruppengegner besitzt Frankreich aber eine positive Bilanz. Nur gegen Peru hat man in dem bislang einzigen Länderspiel eine 0:1 Niederlage geholt, die ist aber mehr als 30 Jahre her. Gegen Australien hat man vier Spiele bestritten, davon zwei gewonnen. In Russland wird es aber zu einer WM-Premiere zwischen beiden Ländern kommen. Das Testspiel vor fünf Jahren konnte Frankreich mit einem 6:0 gewinnen. Mit Dänemark hat Frankreich schon zwei WM-Gruppenspiele bestritten. Das erste auf der WM daheim in 1998 gewonnen, vier Jahre später aber verloren. Insgesamt hat man die Dänen achtmal besiegen können, fünfmal gab es eine Niederlage und nur einmal ein Remis. Gegen Deutschland besitzt Frankreich ebenfalls eine positive Bilanz, obwohl man auf der WM nur einmal Deutschland besiegen konnte. Im Viertelfinale war es der Kopfballtreffer von Hummels, der den Franzosen den Einzug ins Halbfinale verwehrt hat.

WM-Wetten:

Für Frankreich als Gesamtsieger bietet mybet eine Quote von 7.50. Sollte man auf ein wiederholtes Finale von 1998 zwischen Frankreich und Brasilien glauben, findet man bei NetBet eine Quote von 29.00. Von den Buchmachern ist mehr wahrscheinlich die Finalpartie von Frankreich gegen Spanien angesehen, für welche bet365 eine Quote von 21.00 anbietet. Für eine Wiederholung des EM-Finales gegen Portugal bietet 888sport die Höchstquote von 67.00 an. Für Griezmann als besten WM-Torschützen bietet 888sport eine Quote von 14.00. Sollte man daran glauben, dass er zum besten Spieler der WM erklärt wird, findet man bei demselben Wettanbieter die Bestquote von 18.00. Das Lloris der beste Torwart der WM sein wird ist zwar unwahrscheinlich, wer aber darauf hofft, kann sich bei 888sport der Quote von 7.50 bedienen. Für Frankreich als Gruppensieger bietet NetBet eine Quote von 1.32 an. Wir glauben, dass es Frankreich mindestens ins Viertelfinale schaffen wird und für sein Ausscheiden unter den besten 8 des Turniers bietet mybet eine Quote von 4.00. Für den Auftritt von Frankreich im Halbfinale bietet ComeOn eine Quote von 2.20. Bet3000 bietet für 9 Gruppenpunkte der Franzosen eine Quote in Höhe von 2.60 an, für 7 Gruppenpunkte 3.10. Sollten sie beispielsweise das Spiel gegen Dänemark verlieren und den Rest gewinnen, findet man bei Bet3000 eine recht hohe Quote von 5.00.

WM-Spiele:

WM-Kader:

Tor

Hugo Lloris (Tottenham), Steve Mandanda (Ol. Marseille), Alphonse Aréola (PSG)

Abwehr

Djibril Sidibé (AS Monaco), Benjamin Pavard (VfB Stuttgart), Samuel Umtiti (FC Barcelona), Raphael Varane (Real Madrid), Presnel Kimpembe (PSG), Adil Rami (Ol. Marseille), Benjamin Mendy (Manchester City), Lucas Hernandez (Atlético Madrid)

Mittelfeld

Paul Pogba (Manchester Utd.), Corentin Tolisso (FC Bayern München), Blaise Matuidi (Juventus Turin), Ngolo Kanté (FC Chelsea), Steven Nzonzi (FC Sevilla), Thomas Lemar (AS Monaco)

Sturm

Antoine Griezmann (Atlético Madrid), Olivier Giroud (FC Chelsea), Kylian Mbappé (PSG), Ousmane Dembélé (FC Barcelona), Florian Thauvin (Ol. Marseille), Nabil Fekir (Olympique Lyon)

Peru

Peru hat es nach 36 Jahren geschafft sich für die WM-Endrunde zu qualifizieren. Der zweimalige Südamerikameister hat schon lange auf einen Triumph gewartet, die Gruppengegner scheinen auf den ersten Blick aber eine schwere Herausforderung für die Peruaner zu sein. Die peruanische Mannschaft zählt auch wegen des knappen Einzugs auf die WM in Russland zu den größten Außenseitern des Turniers. Die Tatsache, dass der Torjäger Guerrero, der von der FIFA des Dopings beschuldigt wurde aber für die WM freigegeben wurde, spielt eine große Rolle für den Mannschaftsgeist der Peruaner. Der argentinische Trainer Gareca kann sich auch auf die Ballkunst des in Russland spielenden Farfán verlassen, der seine Spur auch in der Bundesliga hinterlassen hat. Die Peruaner sind nicht zu unterschätzen da sie schon seit 15 Länderspielen unbesiegt sind. Peru hat sich in den Testspielen auf die Begegnungen gegen europäische Gegner fokussiert. Island und Kroatien konnten sie besiegen, gegen den skandinavischen Gegner Schweden haben sie aber nur ein torloses Remis geholt. Obwohl es scheint, dass Peru durchaus auf südamerikanische Verhältnisse diszipliniert spielt, ist das ganze System auf Guererro gebaut. Dazu sind die Peruaner wegen ihrer vergleichsweise kleineren Körpergröße besonders anfällig bei Kopfbällen.

WM-Chancen:

Peru hat gegen Frankreich in seiner Länderspielgeschichte nur einmal ein Spiel bestritten und zwar in 1982, welches sie mit einem knappen 1:0 gewinnen konnten. Mit Australien und Dänemark hat es noch kein gemeinsames Duell gegeben. Mit Deutschland hat Peru auch nur eine einzige Länderspielerfahrung – 1970 trafen die beiden Länderauswahlen in der Vorrunde der WM in Mexiko aufeinander. Hier konnte Peru trotz eines Treffers nicht den Deutschen standhalten und das Spiel letztendlich mit einem 1:3 verloren.

WM-Wetten:

Für den Gesamtsieg Perus bietet Bethard eine Quote von 201.00 an. Das der peruanische Rekordtorschütze Guerrero der beste Torschütze des Turniers sein wird ist weniger wahrscheinlich, innerhalb seiner Mannschaft aber nicht so unbedingt. Hier bietet Bet3000 eine Quote von 3.30. Für den Gruppensieg der Peruaner bietet NetBet eine Quote von 10.00. Diesbezüglich ist es aus der Sicht der Wettanbieter wahrscheinlich, dass Peru früh ausscheiden wird. Fürs Ausscheiden in der Vorrunde bietet mybet eine Quote von 1.50 an, fürs Achtelfinale 3.20. Peru kann durchaus drei Gruppenpunkte holen, hierfür bietet Bet3000 eine Quote von 4.20 an, für 4 Gruppenpunkte sind es bei demselben Anbieter 3.80, für keinen Punkt aber 10.00.

WM-Spiele:

  • 16.06.2018 18:00 Uhr | Peru – Dänemark | Saransk
  • 21.06.2018 17:00 Uhr | Frankreich – Peru | Jekaterinburg
  • 26.06.2018 16:00 Uhr | Australien – Peru | Sotschi

WM-Kader:

Tor

Pedro Gallese (CD Veracruz), Carlos Cáceda (Deportivo Municipal), José Carvallo (Cajamarca)

Abwehr

Luis Advíncula (Lobos de la BUAP), Miguel Araujo (Alianza Lima), Aldo Corzo (Universitario), Nilson Loyola (FBC Melgar), Christian Ramos (CD Veracruz), Alberto Rodríguez © (Atlético Junior), Anderson Santamaría (Puebla FC), Miguel Trauco (Flamengo Rio)

Mittelfeld

Pedro Aquino (Lobos de la BUAP), Wilder Cartagena (CD Veracruz), Christian Cueva (FC Sao Pailo), Édison Flores (Aalborg BK), Paolo Hurtado (Vitoria Guimaraes), Andy Polo (Portland Timbers), Renato Tapia (Feyenoord), Yoshimar Yotún (Orlando City)

Sturm

André Carrillo (FC Watford), Raúl Ruídíaz (Monarcas), Jefferson Farfán (Lokomotive Moskau), Paolo Guerrero © (Flamengo Rio)

Australien

Australien ist wie schon gewohnt wieder bei einer WM dabei, ob sie aber je weiter als das Achtelfinale kommen, ist mehr als fraglich. Der amtierende Asienmeister wird sich bei seinem vierten WM-Auftritt in Folge wieder einmal auf die Tore des Torschützen Cahill stützen, der zusammen mit dem Portugiesen Ronaldo die Chance hat, wie Uwe Seeler, Miro Klose und Brasiliens Pelé auf vier WM-Endrunden zu treffen. Die Aussichtschancen der Australier sind aber nicht gerade hoch. In der asiatischen WM-Qualifikation haben sie zwar dieselben Punkte wie Saudi-Arabien geholt, hatten aber eine schlechtere Tordifferenz. Letztlich sind sie auf dem dritten Gruppenposten gelandet, womit sie gegen Syrien antreten mussten und da erst in der Verlängerung des Rückspiels den Einzug in die Relegation sichergemacht haben. In der Relegation gegen Honduras hat es Jedinak mit seinem Hattrick geschafft Australien ins WM-Turnier in Russland zu schießen. Die Stärken der australischen Mannschaft liegen vor allem in der internationalen Erfahrung des Mittelfelds und Angriffs mit Jedinak, Cahill und Luongo. Dies ist aber auch die Schwäche, obwohl Luongo ein junger Spieler ist, besitzt die australische Nationalmannschaft keinen aus seiner Generation, der den 38-Jährigen Cahill im Angriff ablösen könnte, ohne dabei die nötige Qualität zu verlieren.

WM-Chancen:

Australien hat gegen das skandinavische Team aus Norwegen mit einem 1:4 verloren, konnte aber im Testspiel gegen Kolumbien ein torloses Remis holen. Der Schocker kam im Länderspiel gegen die Tschechische Republik, die man mit einem 4:0 schlagen konnten. Eine weitere Überraschung gab es gegen Ungarn, die man in der letzten Minute zu einem Eigentor führen konnte und sich hiermit einen 2:1 Sieg gesichert hat. Gegen Peru wird es für Australien eine Premiere geben, mit Dänemark hat Australien aber schon drei Testspiele bestritten, davon zwei verloren und eins gewonnen. Auch mit Frankreich besitzt Australien eine negative Bilanz. Hier hat man das sechste gegenseitige Spiel mit einem 0:6 verloren. Mit Deutschland war Australien bislang zweimal WM-Gruppengegner, beide Partien hat man aber verloren, dazu ohne ein Tor zu erzielen. Im FIFA-Konföderationen Pokal hat Australien gegen Deutschland eine knappe 2:3 Niederlage geholt.

WM-Wetten:

Australien wird aus der Sicht der Wettanbieter wenig Vertrauen hinsichtlich des Gesamtsieges geschenkt. Hier bietet 888sport mit 401.00 das durchaus beste Angebot an. Für den Gruppensieg Australiens bietet NetBet die Höchstquote von 19.00 an. Hiermit ist es auch klar, dass die Quoten für das frühe Ausscheiden Australiens am niedrigsten sein werden. Mybet bietet für das Ausscheiden der Australier schon in der Vorrunde eine Quote von 1.16 an. Sollten sie genau wie 2006 ins Achtelfinale kommen und erst dann ausscheiden, findet man bei demselben Anbieter eine Quote von 5.50. Für das Wunder, dass Australien das historische Viertelfinale erreicht, bietet ComeOn eine Quote von 17.00. Für Cahill als besten Torschützen des Turniers bietet 888sport eine Wahnsinnsquote von 751.00 an. Es ist aber nicht unwahrscheinlich, dass er der beste Torschütze seiner Nationalmannschaft sein wird, hierfür bietet Bet3000 eine Quote von 6.50. Sollte es Australien schaffen einen seiner Gruppengegner zu ärgern und insgesamt einen Gruppenpunkt holen, findet man bei Bet3000 eine Quote von 3.60. Für drei Gruppenpunkte 3.80 und für eine blanke Null in der Gruppentabelle 5.00.

WM-Spiele:

WM-Kader:

Tor

Brad Jones (Feyenoord), Mat Ryan (Brighton & Hove), Danny Vukovic (KRC Genk)

Abwehr

Aziz Behich (Bursaspor), Milos Degenek (Yokohama), Matthew Jurman (Suwon Bluewings), James Meredith (FC Millwall), Joshua Risdon (WSW), Trent Sainsbury (Grasshopers Zürich)

Mittelfeld

Jackson Irvine (Hull City), Mile Jedinak © (Aston Villa), Robbie Kruse (VfL Bochum), Massimo Luongo (QPR), Mark Milligan (Al-Ahli), Aaron Mooy (Huddersfield), Tom Rogic (Celtic Glasgow)

Sturm

Daniel Arzani (Molbourne City FC), Tim Cahill (FC Millwall), Tomi Juric (FC Luzern), Mathew Leckie (Hertha BSC), Andrew Nabbout (Urawa Red Diamonds), Jamie Maclaren (Hiberninan Edinburgh), Dimitri Petratos (Newcastle Jets)

Dänemark

Die dänische Nationalauswahl ist zwar nicht so stark und ruhmreich wie die von 1992, trotzdem sind sie ein solider Vertreter des europäischen Fußballs. Nach acht Jahren kehren sie wieder auf das höchste Fußballpodium zurück und zählen zusammen mit Frankreich zu den Gruppenfavoriten. In der WM-Geschichte hat es Dänemark bislang aber nur einmal ins Viertelfinale geschafft und die Aussichten, dass sie es dieses mal schaffen, sind nicht gerade hoch. Dennoch kann die Mannschaft von Trainer Hareide überraschen, da die dänischen Spieler nicht nur in den europäischen Topligen Spielen, sie zählen auch zu den Leistungsträgern derer jeweiligen Vereine. Nicht nur Schmeichels Sohn Kasper, sondern auch Simon Kjaer und Christian Eriksen werden versuchen die dänische Nationalmannschaft so weit wie möglich im Turnier zu bringen. Dazu konnte man in den Qualifikationsspielen der Dänen beobachten wie gut die Mannschaft harmonisiert und vor allem bei Standardsituationen gefährlich sein kann. Ein Problem ist aber die Frage des Stürmers, da Dänemark nach den 90er Jahren bis auf den Bad-Boy Bendtner, der nicht bei der WM sein wird, keinen Stürmer auf Topniveau hervorgebracht hat.

WM-Chancen:

Dänemark ist in der WM-Qualifikation mit 5 Punkte Rückstand auf Polen gelandet, konnte sich aber im letzten Relegationsspiel gegen Irland mit einem 5:1 durchsetzen. Der Europameister aus 1992 hat noch kein Spiel gegen Peru bestritten, konnte aber zwei der drei Testspiele gegen Australien gewinnen, zuletzt 2012 mit einem 2:0. Mit Frankreich hat Dänemark die meiste Erfahrung, holte aus den 14 Spielen aber nur 5 Siege und 8 Niederlagen. Bei der historischen WM 1998 in Frankreich hat es Dänemark in der Gruppenphase nicht geschafft an die Gastgeber vorbei zu kommen. Vier Jahre später konnten sie sich in der Vorrunde an ihren jetzigen Gruppengegner mit einem 2:0 revanchieren. Dänemark hat hauptsächlich mit zentralamerikanischen Teams getestet, Panama und Mexiko konnte man besiegen, mit Chile holte man nur ein torloses Remis. Mit Deutschland hat Dänemark auch schon einmal eine WM-Partie bestritten, 1986 haben sie das Gruppenspiel gegen die Deutschen mit 2:0 gewonnen. Dieses war eins der bislang acht Siege gegen die Nationalelf. Insgesamt gab es zwischen Dänemark und Deutschland noch 4 Remis und 15 Niederlagen, das letzte Testspiel vom Juni 2017 hat mit einem 1:1 geendet.

WM-Wetten:

Für den Weltmeistertitel für die Dänen bietet NetBet eine Quote von 101.00 an. Wahrscheinlicher ist aber, dass die Dänen in der Gruppe C den zweiten Platz belegen werden und dann im Achtelfinalspiel gegen einen der Gegner der Gruppe D ausscheiden werden. Dafür bietet mybet eine Quote von 2.65. ComeOn bietet für den Einzug der Dänen ins Viertelfinale eine Quote von 5.00, fürs Halbifnale sogar mehr als das zwiefache – 12.00. Bei den Dänen ist wohl der Mittelfeldspieler Eriksen, der für Tottehnam spielt, die eingesetzte Tormaschine, dass er aber der beste WM-Torschütze wird, sieht mit 888sport einer Quote von 101.00. Es ist zumindest wahrscheinlich, dass er der beste Torschütze innerhalb seiner Mannschaft sein wird, hierfür bietet Bet3000 eine Quote von 2.50 an. Wir glauben, dass Dänemark nur Frankreich ein Problem bereiten wird, deshalb glauben wir, dass sechs Gruppenpunkte nicht gerade unwahrscheinlich sind, da bietet Bet3000 eine Quote von 5.00. Dieselbe Quote gibt es auch für 3 Gruppenpunkte. Intertops bietet auch eine verrückte Wette bezüglich Dänemarks an – sollte man darauf hoffen, dass sich Dänemark, Schweden oder Island die WM-Trophäe schnappen werden, kann man sich bei Intertops der Wette von 41.00 bedienen.

WM-Spiele:

  • 16.06.2018 18:00 Uhr | Peru – Dänemark | Saransk
  • 21.06.2018 14:00 Uhr | Dänemark – Australien | Samara
  • 26.06.2018 16:00 Uhr | Dänemark – Frankreich | Otkrytije Arena

WM-Kader:

Tor

Kasper Schmeichel (Leicester City), Jonas Lössl (Huddersfield), Frederik Rönnow (Bröndby IF)

Abwehr

Simon Kjaer © (FC Sevilla), Andreas Christensen (FC Chelsea), Jannik Vestergaard (Bor. Mönchengladbach), Henrik Dalsgaard (FC Brentford), Jens Stryger Larsen (Udinese Calcio), Jonas Knudsen (Ipswich Town), Zanka (Huddersfield)

Mittelfeld

William Kvist (FC Kopenhagen), Thomas Delaney (Werder Bremen), Lukas Lerager (Bordeaux), Lasse Schöne (Ajax Amsterdam), Christian Eriksen (Tottenham), Michael Krohn-Dehli (Deportivo la Coruna)

Sturm

Pione Sisto (Celta Vigo), Martin Braithwaite (FC Middlesborough), Andreas Cornelius (Atalanta Bergamo), Viktor Fischer (FC Kopenhagen), Yussuf Poulsen (RB Leipzig), Nicolai Jorgensen (Feyenoord), Kasper Dolberg (Ajax Amsterdam)