Mats Hummels ist derzeit hinter Niklas Süle und Jerome Boateng nur Abwehrspieler Nummer drei beim FC Bayern. Nach dem 1:0-Erfolg der Münchner gegen Leipzig am Mittwochabend berichtete die "Bild", Hummels wolle den Klub daher im Winter verlassen. Aufgrund seiner mangelnden Einsatzzeiten sei er unzufrieden. Hummels' Berater Marc Kosicke soll sogar schon in London gewesen sein, um mit dem FC Chelsea und Tottenham zu verhandeln. "Sport1" fragte nach und erhielt von Kosicke eine klare Antwort: "Die Nachricht ist eine klassische Ente." Außerdem sei Kosicke gar nicht für die sportlichen Belange von Hummels verantwortlich, er kümmere sich nur um die Vermarktung des Nationalspielers. Hummels selbst nahm dazu keine Stellung, postete aber einen eindeutigen Tweet bei "Twitter": "100 Spiele für den FC Bayern und ein wichtiger Sieg gestern Abend. Und viele weitere werden noch kommen." Auch Bayern-Boss Karl-Heinz Rummenigge hat die Wechselgerüchte dementiert: "Mats wird in der Rückrunde gesichert bei uns spielen." Zum Abschluss des Jahres ist Hummels mit dem Rekordmeister am Samstag bei Eintracht Frankfurt zu Gast. Dann will man mit einem Sieg (1.45) auf den zweiten Tabellenplatz klettern, oder den Rückstand zu Borussia Dortmund an der Spitze weiter verkleinern. Die Frankfurter können sich bei einer
Erfolgsquote von 6.50 für das Debakel aus dem Supercup zu Saisonbeginn revanchieren. Endet das Spiel ohne Sieger, gibt es von
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